USAF1

[crucco 4268]

Ragazzi, in internet nulla. Hanno presentato i programmi, dando quasi nessuna informazione (di rilievo)

 

Ho tovato solo questo articolo, purtroppo in tedesco, forse pi? tardi...

 

USF1: Der amerikanische Traum kann starten

von Roman Wittemeier

24. Februar 2009 - 19:04 Uhr

Ken Anderson und Peter Windsor bringen ab 2010 ihr neues USF1-Team an den Formel-1-Start - Dan Gurney: "Sie k?nnen auf jeden Fall Erfolg haben"

 

Der Plan ist vorgestellt worden: USF1 startet tats?chlich in der Saison 2010

Zoom

? USF1

(Motorsport-Total.com) - Nun ist es also amtlich: Ken Anderson und Peter Windsor bringen ab 2010 mit USF1 ein rein amerikanisches Formel-1-Team an den Start. In einer Pressekonferenz des amerikanischen Senders 'SpeedTV' stellten die beiden erfahrenen Formel-1-M?nner noch einmal ihre Pl?ne vor. Der Inhalt der gro?en Pr?sentation brachte kaum neue Erkenntnisse ?ber das Vorhaben. Doch die gesamte Darstellung war herrlich wenig im US-Style: kaum Show, keine gro?en Spr?che, sondern zwei Realisten auf dem Weg in die K?nigsklasse.

 

Von gro?en Kampfansagen keine Spur, aber trotzdem strahlten Anderson und Windsor eine Gelassenheit aus, die deutlich machte, dass sich die beiden auf ihrem Weg sehr sicher sind. Die Finanzierung steht, die technischen Voraussetzungen werden auf den Weg gebracht, einzig ein Triebwerk fehlt bisher noch. "Die Motoren sind ein Thema, um welches wir uns jetzt schnellstens k?mmern m?ssen", gab Anderson offen zu. Man habe alle n?tigen Einrichtungen vor Ort und wolle rund 100 Leute besch?ftigen.

 

 

Ecclestone hat es immer gewusst

"Wir wollten schon seit langer Zeit ein solches Team machen und die USA und die F1 zusammenf?hren", erkl?rte Windsor die Hintergr?nde des Projekts. Einer hat es ?brigens immer gewusst: Bernie Ecclestone erfuhr bereits 2006 von diesen Pl?nen und gab den beiden sofort gr?nes Licht und viel Unterst?tzung. Die aktuelle Wirtschaftskrise empfinden Windsor und Anderson nicht als Hemmschuh, sondern: "Wir werden daher ernst genommen."

 

USF1 scheint europ?ische Sorgfalt mit amerikanischem Lebensstil verbinden zu k?nnen. Zwar wurde w?hrend der Vorstellung sehr deutlich, dass die beiden Protagonisten ihr Programm mit aller Ernsthaftigkeit als amerikanisches Projekt durchziehen werden, auf der anderen Seite wird man wohl f?r die Formel 1 untypische Pfade betreten. "Seit ich vor eineinhalb Jahren nach Charlotte kam, wei? ich, dass die NASCAR-Teams sehr viel Show f?r die Fans bieten", beschrieb Windsor.

 

"Wir wollen uns auch ?ffnen. Wir werden einen Fanclub haben. Die Leute bekommen uns und unser Auto zum Greifen nahe", malte er ein Bild, wie es sich viele Fans - nicht nur in den USA - wohl w?nschen. "Wie sich die Formel-1-Teams in den USA pr?sentiert haben, war der Sport einfach nicht greifbar. Es gab viel Technik, viel Geld und tolle Autos, aber niemand kam irgendwie nah heran. Wir haben nun die Chance mehr N?he zu zeigen."

 

Die Formel 1 mit Fann?he

Man will offenbar die Vorbehalte der Amerikaner gegen die gro?e Motorsportshow mit Wurzeln in Europa brechen. Im Windschatten des Teamaufbaus hofft das USF1-Duo darauf, dass man in Verhandlungen mit Bernie Ecclestone schnell einen Schauplatz finden kann, der schon 2010 - also im Deb?tjahr von USF1 - die Formel 1 nach Amerika zur?ckbringen kann.

 

Die Fahrersuche ist l?ngst nicht abgeschlossen. Man sei auf dem amerikanischen Fahrermarkt in alle Richtungen offen, hie? es. Es darf also weiter spekuliert werden, ob Danica Patrick, Jonathan Summerton oder Scott Speed bald in die Fu?stapfen von Dan Gurney treten sollen. Der 77-J?hrige ist bislang der letzte Formel-1-Pilot, der einen komplett amerikanischen Sieg erringen konnte. 1967 gewann Gurney im Auto von Anglo-American-Racers - einer Eigenkontruktion - in Spa-Francorchamps.

 

"Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Amerikaner viel Erfolg haben k?nnen. Sie k?nnen sogar siegen", urteilte der amerikanische Ex-Pilot ?ber die USF1-Pl?ne. Anderson und Windsor seien genau die richtigen M?nner, die ein solches Projekt erfolgreichen umsetzen k?nnten: "Ich habe viel Vertrauen in die beiden. Ken hat jede Menge Erfahrung und Ahnung. Peter ist ein alter Hase in dem Sport. Er wird f?r dieses Team ganz wichtig sein." Auch Ex-Champion Mario Andretti jubelte: "Das sind tolle Nachrichten!"

 

Charlotte, la sede del team, altrove ho letto che cominceranno con un centinaio di persone. Sembra che abbiano parlato di questo progetto con Ecclestone gi`in Brasile, nel 2006..

 

Bye

Modificato 24 Febbraio, 2009 da crucco

[jeremy.clarkson 278]

http://formula-one.speedtv.com/article/f1-...deo-highlights/

[crucco 4268]

http://formula-one.speedtv.com/article/f1-...deo-highlights/

Grazie! Se volete, potrei cancellare l'articolo in tedesco... toglie spazio alla pagina.

 

[Th3 Sc0 St1L3R 1]

ho letto in giro per la rete che i piloti designati sarebbero Marco Andretti e Graham Rahal

 

mah, fossi in loro per quanto riguarda i piloti mi affiderei come prima guida ad uno che ha esperienza, come pu? essere un Barrichello, Button, ma anche Webber, Sutil, De La Rosa, Wurz, Klien.. insomma gente che sta nel campo gi? da tempo, e come seconda guida un bel giovane da lanciare come pu? essere Andretti o Rahal

 

[mircocatta 1077]

che io sappia hanno puntato gli occhi su rubens barrichello, la loro necessit? ? avere un pilota di esperienza che porti una buona mole di di consigli per poter sviluppare bene la macchina e la squadra, almeno per i primi anni, il secondo sedile ? ancora aperto ai piloti americani, almeno cos? si dice su autosport

http://www.autosport.com/news/report.php/id/73421

 

Modificato 25 Febbraio, 2009 da mircocatta

[Dookie 0]

ao sto barrichello riciccia sempre fori...!

 

a me ? piaciuto solo come scudiero di schumi...per il resto, nn l'ho mai digerito!!

 

(non so se era uno sfogo o una critica )

[crucco 4268]

Montoya? Con gli americani si trova bene... potrebbe essere un'idea.

[Tatteo 1]

Montoya ? fuori da troppo tempo per dare consigli sullo sviluppo di una nuova vettura.

[crucco 4268]

Montoya ? fuori da troppo tempo per dare consigli sullo sviluppo di una nuova vettura.

Non so fino a che punto sia rilevante, sinceramente. Secondo me lui non ? cos? male come viene dipinto...

[Th3 Sc0 St1L3R 1]

ma Montoya ha dichiarato pi? e pi? volte di non voler tornare pi? in F1, rifiutando qualche anno fa, offerte di Red Bull e Toyota

[mariom990_redento 0]

ao sto barrichello riciccia sempre fori...!

 

a me ? piaciuto solo come scudiero di schumi...per il resto, nn l'ho mai digerito!!

 

(non so se era uno sfogo o una critica )

Barrichello ? ormai un'istituzione in F1... l'ultimo collegamento con l'era di Prost e Senna...

 

Sar? romantico ma un p? lo rimpianger?...

 

 

 

(Solo per quello per? )

[The-Flying-Finn 4631]

Spero che non si avveri questa storia degli americani nella F1. Da brividi pensare gare come quelle di Budapest per met? dietro la macchina di sicurezza perch? uno dei commissari starnutisce.

[Frontrunner 1]

Mi pare che il sito di USF1 sia ora off-line... Solo un caso?

 

[Ricky88 1]

Spero che non si avveri questa storia degli americani nella F1. Da brividi pensare gare come quelle di Budapest per met? dietro la macchina di sicurezza perch? uno dei commissari starnutisce.

 

D'accordo, in America il problema delle caution troppo lunghe e per motivi a volte stupidi esiste, ma solo sugli ovali. Nelle gare su stradali solitamente fila tutto liscio, soprattutto nei circuiti con quel poco di via di fuga che basta per non far entrare la Safety.

[Pescarese 0]

ma Montoya ha dichiarato pi? e pi? volte di non voler tornare pi? in F1, rifiutando qualche anno fa, offerte di Red Bull e Toyota

 

quest'anno se non sbaglio ha rifiutato la Toro Rosso